Der historische Roman schildert den Aufbruch deutscher Kolonisten an die Wolga im Jahr 1765. Von Anfang an wird klar, welche Rolle für die Auswanderer das berühmte Manifest der deutschstämmigen Zarin Katharina II. vom 22. Juli 1763 spielt, wie sie sich an die Versprechungen von Land, Geld und Holz klammern. Über Saratow, einem bedeutenden Handelsstützpunkt an der Wolga, erreichen die Auswanderer ihr Siedlungsgebiet. Zwischen Unmut und Zähigkeit, Hoffnung und Verzweiflung spielen sich menschliche Schicksale ab. Es wird gelebt, gearbeitet, geliebt und gestorben.
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